Wünsche für die FJLS
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Wünsche der SV
Wir wünschen der Fürst-Johann-Ludwig-Schule weiterhin ein gutes Miteinander zwischen Lehrkräften und der Schülerschaft. Als SV ist es uns eine Herzenssache, dieses Verhältnis weiterzuentwickeln. Dass die Schülerschaft an einer Schule dieser Größe eine Anlaufstelle braucht und vertreten werden muss, ist enorm wichtig. Deshalb nehmen wir unseren Job ernst und laden alle ein, mitzuwirken - jetzt, aber auch in den kommenden Jahren.
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Wünsche des Fördervereins
Wir wünschen der FJLS auch künftig motivierte, wertschätzende, spendable und engagierte Eltern und Familien, die zum Wohle der Schulgemeinde viele kleine und große Projekte persönlich begleiten und so die Schule prägen. Allen Kindern und Jugendlichen, die Teil dieser Schulgemeinde waren, sind und werden, viele schöne Erinnerungen an ihre Schulzeit.
Birgit Weber und Judith Helm-Jung
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Wünsche des Ehemaligenvereins
Wir wünschen der FJLS auch weiterhin viel Erfolg bei der Vermittlung von Fachwissen und Kompetenzen, ein gutes Miteinander von Schülerinnen und Schülern mit den Lehrkräften sowie vielfältige Zukunftsperspektiven verbunden mit der Kraft für mutige Entscheidungen. Gerne begleiten wir die FJLS auf Ihrem Weg in die Zukunft.
Prof. Dr.-Ing. Udo Jung
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Wünsche des Personalrats
Wir wünschen der FJLS auch zukünftig viele engagierte Menschen in der Schülerschaft, bei Eltern, im Lehrerkollegium und in der Schulleitung, damit wir weiterhin Herausforderungen gemeinsam meistern, mit Freude in der FJLS zusammenarbeiten und immer wieder gute Wege finden, um unsere Schüler/innen in ihrem Lernen und Leben zu unterstützen und ihnen Wichtiges für ihr Leben mitzugeben.
Matthias Grasse, Henning Lange, Julia Schönberger, Susanne Schwarz
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Wünsche des Personalrats
Wir wünschen der FJLS, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Schule als Ort erleben, wo sie gemeinsam bedeutsame Lern- und Lebenserfahrungen sammeln und erkennen, wie sie diese für sich und das soziale Miteinander einsetzen können. Für die Weiterentwicklung der FJLS wünschen wir den Lehrkräften die bewährte Offenheit und Kreativität für ihre pädagogische Arbeit und den Eltern weiterhin die Bereitschaft, Veränderungsprozesse konstruktiv zu begleiten.