Digitale Schule

 

Die Fürst-Johann-Ludwig-Schule fördert im Rahmen eines fächer- und lerngruppenübergreifenden Konzeptes der digitalen Transformation Kompetenzen, die es Schülern/-innen erlauben, einerseits produktiv und orientiert an einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft zu partizipieren, andererseits diese auch in ihren Facetten wahrzunehmen und aktiv zu gestalten.

Dazu stellen wir allen Schülern /-innen folgende Geräte, Software und Dienste bereit

uebersicht digi


Bei der Verwendung von IT-Technik im Unterricht (CaL) lernen Schülerinnen und Schüler Programme und Plattformen aus verschienden Bereichen kennen:
Das Schulportal des Landes Hessen für Informations- und Videokonferenzdienste, iServ auf einem kreiseigenen Server in der Schule als Plattform eines deutschen Anbieters für WLAN und Benutzerkontendienste in Computrräumen, Untis als europäisches (Österreich) Unternehmen für den digitalen Stunden- und Vertretungsplan, Microsoft als internationaler Anbieter für Kommunikations- und Bürosoftware und Moodle als weltweite open source Lern- und Bildungsplattform.
Schon früh nach der Einschulung treten Schülerinnen und Schüler an der FJLS in Kontakt mit der digitalen Welt. Dieser intensiviert sich in den Jahren Ihres Schulbesuchs:

informationstechnologie

Der Einsatz im Unterricht erfolgt im Rahmen eines strukturierten Medienbildungskonzeptes als Querschnittsaufgabe aller Fächer. Näheres erfahren Sie hier: Medienbildungskonzept (Link TO-Einsatzkonzept, später MebiKo)

Der umfassende Ansatz der Bildung mit digitalen Medien der Fürst-Johann-Ludwig Schule ist bewusst als Querschnittsaufgabe der gesamten Schule angelegt und orientiert sich dabei folgenden Leitlinien:

  • Kein Selbstzweck. Digitalisierung schulischer Lern- und Arbeitsprozesse soll nicht sich selbst dienen, sondern an den Stellen ansetzten, an denen dadurch Lern- und Arbeitsprozesse verbessert oder qualitativ aufgewertet werden.
  • Demokratisch und sozial. Der Transformationsprozess soll bewusst insbesondere solche Schülerinnen und Schüler einbeziehen, die sonst weniger Chancen auf eine umfassende Bildung in diesem Bereich hätten. Er soll von der gesamten Schulgemeinde mitgetragen und gestaltet werden.
  • Umfassend. Bildung mit digitalen Medien soll, je nach Möglichkeiten, in allen Fächern und Bereichen der Schule stattfinden.
  • Realistisch. Zu fördernde Kompetenzen sollen sich an realen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnissen orientieren. Das gilt für Chancen und Risiken bei der Verwendung von Messanger-Apps bis hin zur Kenntnis verschiedener Modelle von Software wie Open Source, kommerzieller mittelständiger und internationaler plattformorientierter Software.
  • Persönlichkeitsbildend. Die Förderung soll sich nicht ausschließlich auf anwendungsbezogene Fragen konzentrieren, sondern auch Wissenschafts- und Bildungsbezüge aufweisen, indem sich z.B. mit Fragen der digitalen Souveränität, des Datenschutzes oder der deliberativen Demokratie befasst wird.

 

office   umfang   nutzbed

zusatz     digital mini     icdl midi  



   musik mini    digital mini    MINT mini

 

delf mini       icdl minibikeschool mini

 

 

 

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